Die Baugrube wird täglich größer und tiefer. Nahe dem Hofer-Parkplatz wird das Stahlgeflecht für das Fundament vorbereitet.
Die Häuserzeile an der Ziegelhofstraße ist abgebrochen, der Bauplatz wird planiert und die Baustelle samt Baubüro wird eingerichtet.
Wenig spektakulär präsentiert sich die com22Plus Baustelle: mitten im grünen Feld eine unsichtbare Baugrube
, ein Containerdorf, zwei Kräne und eine wenig einladende beschrankte und videoüberwachte Zufahrtsstraße.
Die Wasserqualität ist gut, die Sichttiefe beträgt 1,4 Meter und die Wassertemperatur beträgt 24°C.
Auch an den Naturbadeplätzen, kann die Einhaltung der Covid-19 Schutzmaßnahmen vor Infektion schützen: im Ufer- und Liegebereich 1m Mindestabstand; im Wasser 3-4 Meter Mindestabstand zu nicht im selben Haushalt lebenden Personen.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
An allen Ecken der Baustelle wird gearbeitet. Es wird gesägt, gehämmert, Schalungsteile werden aufgestellt und miteinander verbunden und auf die nächste Lieferung Fertigbeton gewartet.
Der Gehsteig ist geschottert, die Garageneinfahrt frei, die Müllbehälter stehen bereit und die Büsche vor dem Haus sind gepflanzt. Der Stadtwohntraum scheint verwirklicht zu sein, nur noch das mobile Klo im Vorgarten erinnert an die Baustellenzeit.
Die Dachgleiche ist erreicht, bis Ende des Jahres sollen die 17 Eigentumswohnungen fertig gestellt sein. Noch stehen zahlreiche Wohneinheiten zur Auswahl.
Bohrlöcher entstehen, bester Donauschotter und alte Baureste werden gefördert.
Wilde Natur überwiegt am Baugelände in der Erzherzog-Karl-Straße, keine Spur von Wohnbau. Auch die Brombeeren, die rings um das Baugelände wuchern brauchen auch noch etwas Zeit zum Reifen.
Die letzten Arbeiten zur Verschönerung werden abgeschlossen, bald steht der Besiedelung nichts mehr im Wege.
Der Wohnpark Stadlau hebt sich mit seinen zum Teil schon fertiggestellten Fassaden vom betongrau der anderen Baufelder ab. Langsam verwandelt sich die Großbaustelle zur Wohnoase.
Ein Kornfeld direkt an der U-Bahn, speichert den Niederschlag des Winters und die Hitze des Sommers, lässt das Korn wachsen und reifen, gibt Nahrung und Entspannung, seit vielen Jahrzehnten immer und immer wieder.
Hinter einer Plakatwand versteckt sich ein unbebautes Grundstück bewachsen mit viel Grün.
Täglich wird die Baugrube größer, aber auch die ersten Kellerwände werden errichtet.
Familienwohnen errichtet im Nord-Osten der Seestadt direkt am Ring 152 Miet- und Eigentumswohnungen in Größen von 47m² bis 112m².
geplante Fertigstellung: 2022