An der ehemaligen Zufahrtsstraße zum Flughafen Wien-Aspern zwischen Seestadtstraße und Groß-Enzersdorfer-Straße wird mit dem Spatenstich der Baubeginn der zwölften Wiener myPlace Filiale gefeiert.
Errichtet wird eine moderne SelfStorage-Anlage mit 900 Lagerabteilen auf einer Gesamtfläche von 6900m². Besonderes Augenmerk liegt dabei auf einem klimafreundlichen Energiekonzept mit Nutzung der Grundwasserwärme und der Sonnenenergie. Für Kunden werden E-Tankstellen während des Aufenthalts am Lagergelände zur Verfügung stehen.
Investitionsvolumen: ~9 Millionen Euro
geplante Fertigstellung: Juni 2021
Im Garten der Vielfalt
der Bio Forschung kann der erstaunlichen Reichtum an Nahrungspflanzen entdeckt werden. Zahlreiche zum Teil alte, seltene und aussergewöhnliche Sorten verschiedenster Nutzpflanzenarten (z.B. Paradeiser, Paprika, Kürbisse) können im Saisonverlauf bewundert werden.
Unterschiedliche Lebensräume wie artenreiche Wiesen und Brachen, Hecken aus heimischen Gehölzen, Totholz-Objekte, Nisthilfen, sowie ein neu angelegtes Feuchtbiotop bilden die Basis für Artenvielfalt. Auf den rund 15 000 m² des Gartens der Vielfalt
wurden bereits 134 verschiedene Wildbienenarten nachgewiesen.
Besichtigung gratis - keine Anmeldung erforderlich!
Bio Forschung Austria
22, Esslinger Hauptstraße 132-134
Mo – Fr 9:00 – 16:30
Seit geraumer Zeit wird im Nordosten der Seestadt Aspern, also entlang der U-Bahn Trasse bis an den nördlichen und östlichen Rand der Seestadt, der durch die Bahntrasse (Ostbahn nach Bratislava und Anschlussgleis zum Opel-Werk) begrenzt wird, mit viel Elan gebaut.
Der in diesem Gebiet zentral gelegene Bildungscampus Seestadt Nord ist bereits im Rohbau fertig, aber auch zahlreiche Wohnbauten wachsen in die Höhe. Noch ist ausreichend Platz für weitere Bauvorhaben, die demnächst begonnen werden. Ein 30 000 m² großer Park wird für Bewegungsfreiheit, Spiel und Spaß angelegt.
Ein Bild von der zukünftigen Ausgestaltung des Quartiers Am Seebogen
kann in einer 360-Grad Visualisierung am PC abgerufen oder mittels VR-Brille erlebt werden.
Die nächsten beiden Stockwerke werden aus Betonfertigteilen aufgesetzt.
Spundwände werden eingeschlagen und Gebäude am Nachbargrundstück gesichert, damit der Kelleraushub beginnen kann.
Das Tor und die angrenzenden Bauten des ehemaligen Schlosses Hirschstetten werden saniert. Die ständige Durchnässung des Mauerwerks durch Spritzwasser und Schmutz von der Fahrbahn bis unter die Dachkante, in den letzten vier Jahrzehnten, hat Spuren an der Fassade hinterlassen.
Das Mauerwerk im Pfarrhof erstrahlt bereits in neuem Glanz.
Die Baugrube ist ausgehoben und der Grundwasserspiegel ist nur wenige Meter unter dem Wiesenniveau erreicht.
Die Außenarbeiten sind weitgehend abgeschlossen und der Innenausbau ist im Gange.
Das Zwischenspiel der Notgalerie (ehemalige Notkirche) in der Seestadt hat ein Ende. Nun wird das Holzgebäude wieder Brett für Brett nummeriert und zerlegt. Diese Veränderung wird von verschiedenen Künstler*innen inszeniert und in eigene Kunstprojekte integriert.
Eine umgehende Neuerrichtung ist vorerst nicht geplant, daher werden die Puzzleteile in alle Himmelsrichtungen verstreut. Jeder ist eingeladen einen Teil (oder auch ein größeres Konvolut) der Notgalerie zu übernehmen, (bis zu 5 Jahren) zu lagern und gegebenenfalls an jenen Ort zu bringen, an dem sich Notgalerie erneut manifestieren wird.
Der Richtersenat des Bundesverwaltungsgerichts (BvwG) stellt nach den beiden Verhandlungswochen im Vorjahr fest, dass die Stadtstraße unter zusätzlichen Auflagen errichtet werden darf.
Das Gericht folgt dabei den Aussagen der Sachverständigen, allerdings werden aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse nicht berücksichtigt. Alle Einwende im Zusammenhang mit dem Klimaschutz werden zwar zur Kenntnis genommen, aber mangels gesetzlicher Verankerung können diese die Prüfung nicht beeinflussen. Die Gefährlichkeit von Ultrafeinstaub, der über die Blutbahn bis ins Gehirn verfrachtet werden kann und bereits bei geringster Dosierung Gesundheitsschäden verursachen kann, hat mangels festgesetzter Grenzwerte keinen Einfluss auf die Entscheidung. Durch den Vergleich der Verkehrsprognosen (ohne Angabe von Schwankungsbreiten) mit und ohne Stadtstraße, wird in weiten Umgebungsbereichen die Schadstoff und Lärmbelastung geringfügig reduziert, so dass gesetzliche Grenzwerte eingehalten werden können. Allerdings gibt es auch jetzt schon Bereiche mit Grenzwertüberschreitungen, die auch in Folge bestehen bleiben werden.
Sollten gesetzlich festgelegte Grenzwerte für Lärm und Schadstoffe während des Betriebes überschritten werden, so ist es die Aufgabe der Bezirksbehörden Maßnahmen zur Einhaltung zu ergreifen.
Das Gerüst wird entfernt, weitere Baufortschritte konnten in den letzten Wochen nicht beobachtet werden.
Nach gescheiterten Verhandlungen des derzeitigen Betreibers gewista
mit der Stadt über höhere Betriebszuschüsse, auch hier hat die Corona-Pandemie Spuren hinterlassen, droht die Stilllegung der innerstädtischen Verleihstationen. Vizebürgermeisterin Birgit Hebein verhandelt daraufhin mit den Wiener Linien über eine temporäre Betreuung des City-Bike-Angebots und plant eine Betreibersuche per Ausschreibung.
Da Bürgermeister Michael Ludwig eine rasche Lösung anstrebt, beauftragt er die Wiener Linien das System zu übernehmen, wobei die anfallenden Kosten von der Stadt getragen werden sollen. Außerdem soll das Verleihsystem ausgebaut werden und auch die noch nicht bedienten Gebiete erschlossen werden.
Nun starten auch die Arbeiten am zweiten Haus am Gladiolenweg, das nahe der Guido-Lammer-Gasse steht mit dem Gerüstaufbau.
Der andere Bauteil wird gerade eingedeckt und die Fassadenarbeiten abgeschlossen.
Die bereits vorhandene Solarpanelfläche am Rand der Mülldeponie soll fast verdoppelt werden und mit etwa 2000 m² eine Stromproduktion von 700 MWh pro Jahr erreichen.
Das Bauvorhaben Quint:ESSENZ
auf Bauplatz B der Bauträgern GEWOG und Heimat Österreich hat die Baugrube verlassen und die Wände der Erdgeschoßzone werden sichtbar.