Im Wiener Media Center Marx wird zum Marken-Launch von aspern Die Seestadt Wiens eingeladen. Die Wien 3420-Vorstände Claudia Nutz und Rainer Holzer präsentieren gemeinsam mit Masterplaner und Architekt Johannes Tovatt das Stadtprojekt der Superlative. Wichtige Wegbegleiter aus Politik und Wirtschaft, allen voran Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Wiens Stadtrat für Stadtentwicklung und Verkehr Rudi Schicker und Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, sind gekommen, um die Seestadt aus der Taufe zu heben.
Die Stadtmarke aspern Die Seestadt Wiens schafft schon heute die Vision der Stadt von morgen. Sie ist das Ergebnis eines City-Branding-Prozesses, der im August 2008 abgeschlossen wurde. Identitätsstiftend für die Seestadt ist ein rund 5 Hektar großer See inmitten des neuen Stadtteils.
3420 symbolisiert den Mittelpunkt
der Seestadt, denn aus Satellitenperspektive befindet sich dieser bei: 48° 13´ 34" Nord und 16° 30´ 20" Ost. Die gerundeten GPS-Sekunden ergeben 3420
Zum nun allerletzten Mal findet das legendäre Flugplatzrennen am Wochenende statt. Am Start sind Fahrzeuge aus den 1960ern und 1970ern.
Foto (v.li.n.re.): Peter Urbanek vom 'Verein der Freunde des Automobils', StR. Rudi Schicker, BV Norbert Scheed und ARBÖ-Landesgeschäftsführer Herbert Hübner
Info: Programm
Medienbericht: Wiener Bezirksblatt Donaustadt / Wien Nord vom 04.2009
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 04.2009
siehe auch: http://www.flugfeld-aspern.info/
Obwohl außer dem Info-Point keinerlei Entwicklung am Flugfeld Aspern zu entdecken ist, wird groß die Werbetrommel gerührt. Im WirtschaftsStandortWien Journal der Kronenzeitung erscheint ein Bildbericht über die Zukunftsvisionen am Flugfeld.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 06.2009
Das ehemalige Flugfeld Aspern, jetziger Bauplatz für die neue Seestadt Aspern lässt sich bequem auf kurzen Strecken durchqueren.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 01.07.2009
Am Areal des ehemaligen Flugfeldes Aspern wird in einem mediengerechten Auftakt mit dem Abbruch von 28.000 m² Roll- und Landebahnen begonnen. Es wird Platz geschaffen für einen Forschungs- und Entwicklungspark, wo ab 2010 ein Technologiezentrum entstehen soll.
Erster Mieter im Technologiezentrum ist die Technologietransfergesellschaft research TUb GmbH, die am 2. Juli 2009 gegründet wurde. Diese Kooperation zwischen WWFF, TU Wien und der Wien 3420 AG ist ein wesentliches Instrument zur Unternehmensansiedlung und ein wichtiger Impuls zur Entwicklung der Seestadt zu einem leistungsfähigen F&E-Standort im Herzen des Wirtschaftsraums Centrope.
Auf einer Baufläche von 2,2 Hektar werden ab 2010 in einer ersten Bauphase rund 8.500 m2 Bruttogeschoßfläche umgesetzt.
Foto (v.l.n.r.): Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien Brigitte Jank, Bezirksvorsteher der Donaustadt Norber Scheed, Vizerektorin für Forschung TU Wien Sabine Seidler, Vorstand der Entwicklungsgesellschaft für die Seestadt (Wien 3420 AG) Rainer Holzer
Der ehemalige Wiener Flughafen verfügte über mehr Pisten (09/27, 11/29, 18/36) als der Flughafen Wien-Schwechat (11/29, 16/34, Parallelpiste 11/29 in Planung - UVP seit 03/2007).
Obwohl nur wenige Arbeiter auf diesem riesigen Areal zu sehen sind, gehen die Abbrucharbeiten ganz zügig voran. Die Rollbahnen werden aufgebrochen, in kleinere Teile zerlegt und zwischengelagert. Anschließend werden diese Teile zermahlen und zu großen Haufen aufgeschüttet. Gut die Hälfte der Betonbahnen ist bereits zerkleinert.
Panoramafoto 1: hier
Der im Juni eröffnete Radweg darf leider nicht mehr befahren werden.
Nicht nur, dass die Info-Tafel nicht am eingezeichneten Standort steht, so existiert der auf der Tafel eingezeichnete Weg gar nicht. Dieser sollte laut Plan neben der ehemaligen Rollbahn verlaufen, jedoch führt der einzige vorhandene Weg über die, wegen Abbruchabeiten gesperrte, Rollbahn.
Der Großteil der Rollbahnen ist bereits in kleine Betonbrocken zerlegt und wartet nun auf die weitere Zermahlung. Die restlichen Betonfelder bleiben vorerst erhalten.
Auch der Querfeldein-Radweg ist nun gut ausgeschildert und auch für Ortsunkundige leicht zu erkennen.
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 01.09.2009
Bei Sondierungsarbeiten wird in einenhalb Metern Tiefe eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der Entminungsdienst des Innenministeriums transportiert das Kriegsrelikt ab.
Am ehemaligen Flugfeld ist die Winterruhe eingekehrt, keine Arbeiten sind zu sehen, von Plakatwänden leuchten Klebezettel mit vielen Fragen. Die Baumaschinen, die die Flugpisten zerlegt haben sind abgezogen, nur ein riesieger Betonkieshaufen ist geblieben. Ein Weihnachtsbaum verschönert den Infopoint und ein gesprengter Mistkübel zeugt vom Besuch weniger interessierter Besucher.
Damit die rasante Entwicklung auf der Baustelle via Internet verfolgt werden kann, wird ein 25m hoher Teleskopkran mit einer WebCam errichtet.
Über die Kameras der Wiener Linien kann der Baufortschritt der U2 verfolgt werden.
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at/mitgestalten-and-investieren/bauinfo/do/map/
Der Spatenstich zum Asperner See wird mit einem großen Fest gefeiert. Traumhaftes Sommerwetter laden ein zum Spatenbemalen für Kinder, Grillen und Feiern. Leider sorgt ein Schlechtwettereinbruch für ein frühzeitiges Ende des ersten Seefestes in Aspern.
Bei Sondierungsarbeiten wird in einenhalb Metern Tiefe eine russische100kg Fliegerbombe vom Typ OFAB 100 aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der Entminungsdienst des Innenministeriums transportiert das Kriegsrelikt ab.
Die Asperner Terrassen - aufgeschüttet aus dem Aushubmaterial der ersten Seestadtarbeiten - sind fertig und die Anrainer sind eingeladen die ersten 40 Bäume mit Unterstützung der Mitarbeiter des Forstamts Wien zu pflanzen.
Zur Stärkung erhalten die Baumpaten
Maroni und Saft, zur Erinnerung eine Urkunde.
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at/kalender/archiv/53,baeume-pflanzen-auf-den-asperner-terrassen.html
Der Infopoint übersiedelt zur ehemeligen Rollbahn, da das Gebiet rund um den bisherigen Standort aufgeschüttet wird. Außerdem ist ein umfangreiches Kulturprogramm auf der ehemaligen Piste geplant und so bietet der Infopoint zusätzliche Angebote.
Öffnungszeiten: Fr. 14.00 - 18.00 Uhr Sa., So. und Feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at/kalender/kalender/65,aspern-infopoint-bis-8-april-geschlossen.html