Kaum ist der Spatenstich erfolgt, werden riesige Gerüste aufgebaut und die Betonarbeiten beginnen. Riesige Baugruben werden ausgehoben und Rampen mit Schüttmaterial errichtet. Die Baustelle gleicht einem großen Sandspielplatz :-)
Bei der Präsentation des Koalitionsübereinkommens mit der SPÖ erklärt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou Der Lobautunnel ist de facto Geschichte!
Der Nationalpark darf durch die vereinbarte sechste* Donauquerung nicht beeinträchtigt werden.
Außerdem soll das Verkehrsaufkommen reduziert und stark befahrene Routen überprüft werden. Die 365-Euro-Jahreskarte der Wiener Linien soll bis 2020 erhalten bleiben.
Bürgermeister Michael Häupl kennt noch keine anderen Varianten einer Donauquerung. Aber unter dem Titel Lebenqualität durch intelligente Mobilität
tritt die SPÖ auf ihrer Homepage zum Koalitionsübereinkommen für mehr Füßgänger- und Radverkehr, sowie den Ausbau der Schnellbahn ein.
* es gibt bereits jetzt 12 nutzbare Brücken: Nordbrücke, Steinitzsteg (ehemals Nordsteg), Floridsdorfer Brücke, Nordbahnbrücke, Georg Danzer Steg (U6 Donaubrücke), Brigittenauerbrücke, Reichsbrücke, Donaustadtbrücke (U2), Praterbrücke, Ostbahnbrücke, Freudenau (Kraftwerk), sowie zwei technische Querungen: Kanal- und Versorgungstunnel (auf Höhe des Kraftwerk Donaustadt), Rohrbrücke (OMV).
Info: Regierungsübereinkommen 2015
siehe auch: http://2015.spoe.wien/eine-stadt-zwei-millionen-chancen-das-koalitionsuebereinkommen-fuer-rotgruen2/
siehe auch: https://wien.gruene.at/eine-stadt-zwei-millionen-chancen
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
Die Vorbereitung auf die IBA 2020 in Wien soll die Stadtplanung beflügeln, innovative Ideen und städtebauliche Projekte im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich ermöglichen. Die Seestadt soll mit ihrem Smart City Konzept
ein zentrales Vorzeigeprojekt der internationalen Bauausstellung werden.
Medienbericht: Kurier vom 22.11.2015
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 16.11.2015
siehe auch: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/vortraege/2015/hausfeld.html
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Bauausstellung
Das Bürgerbeteiligungsverfahren
zur Gestaltung / Verbauung des Oberen Hausfeldes geht in die zweite Runde. Die Stadt Wien lädt alle Interessierten zu einem Workshop ins IQ-Aspern ein.
Info: Einladung
siehe auch: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/vortraege/2015/hausfeld.html
Heuer bietet die Schipiste in der Seestadt eine zweite Abfahrtsmöglichkeit. Dieser Strecke ist für Snowboarder ausgelegt und läd ein zur akrobatischen Betätigung.
Unmittelbar an der Schipiste bei der U2-Station Aspern-Nord gibt es keine Parkmöglichkeit, ausreichend Parkplätze gibt es in der ca. 500m entfernten Johann-Kutschera-Gasse.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 30.11.2015
siehe auch: http://www.schneeerlebniswelt.at/
Die Ergebnisse und weiteren Planungen des Bürgerbeteiligungsverfahren
zur Gestaltung / Verbauung des Oberen Hausfeldes werden im IQ-Aspern präsentiert. Die Stadt Wien lädt alle Interessierten zur Diskussion ein.
Info: Einladung
siehe auch: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/veranstaltungen/vortraege/2015/hausfeld.html
Das erste fertiggestellte Teilstück reicht bis zu den Bahngleisen. Gegenüber dem massiven, bereits entfernten Gerüstaufbau wirkt die lange Brücke recht zierlich.
Panoramafoto 1: hier
Die Zahlungsunfähigkeit wird durch den Betreiber mit dem Ausfall eines Investors erklärt. Das Vorhaben den Betrieb aufrecht zu erhalten, kann auf Grund fehlender Bewilligungen (vorerst) nicht realisiert werden.
Dadurch kann die Schischule Wien ihr Kursangebot auch nicht erfüllen.
Info: KSV1870 vom 28.01.2016
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 04.02.2016
siehe auch: http://www.schneeerlebniswelt.at/
Vorarbeiten für den neuen Verkehrsknoten Aspern-Nord beginnen. Neben der U2 Station Aspern-Nord wird ein Regionalbahnhof und eine Park & Ride Anlage mit ca. 1000 Stellplätzen bis 2019 errichtet. Ferner ist eine neue Feuerwache und Rettungsstation geplant.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 29.01.2016
Panoramafoto 1: hier
Die Bewohner der Smart City Seestadt Aspern sind empört: Weil angeblich zu wenige Seestädter die Werbung konsumieren, errichtet die Gewista keine Wartehäuschen und die Wiener Linien sehen keinen Bedarf die Intervalle von Bus und U-Bahn zu verdichten, auch wenn Eltern mit Kinderwagen oft wegen Überfüllung nicht zusteigen können.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 17.02.2016
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at
Panoramafoto 1: hier
Der Traum vom Schifahren auch im Sommer in Aspern ist zerschmolzen. Die Anlagen sind abgebaut und das Unternehmen wir aufgelöst.
Info: KSV1870 vom 28.01.2016
Medienbericht: ORF-Wien vom 11.05.2016
siehe auch: http://www.schneeerlebniswelt.at/
Musik, Speis & Trank und ein Vergnügungspark sorgen für tolle Stimmung im Hanna-Arendt-Park.
Medienbericht: Donaustadtecho vom 27.04.2016
Die nordseitige Auffahrtsrampe wird bereits grün, ein weiter Bogen spannt sich über die virtuelle Autobahn und jenseits der U-Bahn endet die Brücke im Nichts. Das Urbane Feld muss noch erschlossen werden.
Am Rande der Stadt, Mitten im Nirgendwo organisiert die Strandbar-Herrmann für die Fußball-Europameisterschaft drei Großbild-LED-Wände, um tausenden Fußballfans ein gemeinsames Erlebnis zu bieten. Acht Food-Tracks sorgen für das Leibliche Wohl.
Das Urbane-Feld liegt direkt an der U2-Station Aspern Nord. Aber leider wird diese Station nur von jeder zweiten U-Bahn-Garnitur angefahren.
Medienbericht: Wiener Bezirksblatt Donaustadt / Wien Nord vom 24.05.2016
Medienbericht: Kurier vom 11.05.2016
siehe auch: http://www.strandbarherrmann.at/
Panoramafoto 1: hier
Angenehmes Wohnklima verspricht der innovative Ziegelbau mit integriertem Wärmeschutz. Die in den Ziegel eingelagerte Mineralwolle erspart zusätzliche Wärmedämmung und somit garantiert einen rascheren Baufortschritt.
Info: Wienerberger - Großte Ziegelbaustelle
Info: Wienerberger - Spatenstich Seestadt
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 06.07.2016
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at