Die Errichtung des neuen Biomay Gebäudes in der Seestadt ist abgeschlossen, nun kann die Einrichtung begonnen werden.
Die Inbetriebnahme der neuen Anlage soll im Dezember erfolgen. Nach der Inspektion und Zertifizierung durch die AGES soll der Produktionsbetrieb im ersten Halbjahr 2022 starten.
Medienbericht: Krone Hotspot vom 11.2021
siehe auch: https://www.biomay.com/company/facility/
Das Life Sciences-Unternehmen Takeda investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in einen technisch und ökologisch optimierten Neubau für die biopharmazeutische Forschung und Entwicklung in der Seestadt. Die Errichtung soll bis 2025 abgeschlossen sein. Am Standort Seestadt werden etwa 250 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Medienbericht: ORF-Wien vom 17.11.2021
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 23.11.2021
siehe auch: https://www.takeda.com/de-at/
In der Seestadt eröffnet die Kasnudl - Stadtküche
gleich neben dem Bildungscampus Nord. Die traditionellen Kärntner Kasnudln werden vor Ort in unzähligen Sorten produziert und können an der gekühlten Abholstation rund um die Uhr abgeholt werden.
Bei der Produktion wird auf regionale Produkte und kurze bzw. nachhaltige Lieferwege geachtet.
Medienbericht: Krone Hotspot vom 23.11.2021
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 24.11.2021
siehe auch: https://www.kasnudl.com/
siehe auch: https://www.kasnudl.com/kasnudl-stadtkueche/
Mit einem Tag der offenen Tür startet der Betrieb im neuen Event-Center der VHS am Seebogen. Mehrere Veranstaltungsräume bieten Platz für Kammerspiel, Events, Ausstellungen, Konzert, Musical und Theater. Im Zuckerkandl-Saal
finden bis zu 450 Personen Platz.
Eröffnung am 28. Februar mit einem Konzert der Wiener Symphoniker.
Das Kulturprogramm startet am 19. Februar mit der A cappella Oper: Ohne August
, eine Produktion der Seestädter Vienna Lakeside Music Academy.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 24.01.2022
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 24.2.2022
siehe auch: http://www.kulturgarage.at/
Kurze Wege und gut ausgebaute Infrastruktur ermöglichen eine optimale Work-Life-Balance nur für wenige Wege wird ein Auto genutzt. Das Leben funktioniert auch ohne Autobahnanbindung in einem Stadtteil, der als autofrei projektiert wurde.
Medienbericht: Dein Bezirk Nord vom 24.03.2022
Die Seestadt Entwicklungs-AG duldet seit Beginn der flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung (Parkpickerl) in Wien das illegale Parken am Feld-/Straßenrand nahe der U-Bahn-Station Aspern-Nord nicht mehr. Zusätzliche Halteverbotsschilder und Betonboller machen darauf aufmerksam.
Durch weniger Donaustädter Pendlerverkehr und ein modernes Mobilitätskonzept soll die Lebensqualität in der Seestadt weiter gesteigert werden.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 19.03.2022
siehe auch: https://www.aspern-seestadt.at/lebenswelt/mobilitaet/mit_dem_auto
Nahe der U-Bahn Endstation Seestadt wird der endlose Asphaltplatz aufgebrochen, um die Gluthitze im Sommer einzudämmen. 25 XXL-Bäume und 1000m² Stauden und Gräserbeete - vermutlich mit kühlendem Kies dazwischen - und 13 Wasserquellen sollen den architektonisch geplanten Hotspot im Stadtentwicklungsgebiet abkühlen.
Die Kosten in der Höhe von 800 000 EUR werden von der Seestadt Entwicklungsgesellschaft damit begründet, dass vorwiegend Wünsche und Bedürfnisse der Seestädter umgesetzt werden, die in der ursprünglichen Planung nicht absehbar waren.
In der Seestadt werden 7000m² Asphalt durch den Einsatz von künstlichen Maßnahmen, die auch weiterhin Wartung und Ressourcen binden werden auf Wunsch der Anrainer saniert und etwa einen Kilometer von diesem Sanierungsprojekt entfernt am Bahnfeld (Heidjöchl), wird trotz Anrainerproteste eine doppelt so große landwirtschaftlich hochwertige Fläche versiegelt.
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 19.04.2022
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 22.03.2022
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 20.4.2022
Stauden, Gräserbeete, große Bäume und Wassernebeldüsen versuchen die Asphalt- und Betonwüste zwischen den modernen Gebäuden abzukühlen.
800.000 EUR investieren die Stadt und die Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 Aspern, um die heißen Betonflächen im Zentrum (nahe der U-Bahn-Station) aufzubrechen.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 05.05.2022
Niemals vergessen werden sollen die 65.000 jüdischen Opfer des NS-Regimes in Wien. Schulkinder aller Konfessionen pflanzten ebenso viele Bäume am östlichen Rande der Seestadt.
Medienbericht: Wiener Bezirksblatt Donaustadt / Wien Nord vom 07.11.2022
Die Caritas eröffnet die erste Wohngemeinschaft für Personen über 55 Jahre in der Barbara-Prammer-Allee 9. Durch gemeinschaftliche gegenseitige Unterstützung können Bewohner länger in ihrer vertrauten Umgebung bleiben.
Info: Projektbeschreibung (Caritas) vom 05.2022