Die Gebietsbetreuung Stadtteilmanagement Berresgasse lädt zur Erkundung des Stadtentwicklungsgebiets Seestadt, um Gemeinsamkeiten zur Berresgasse zu entdecken.
VertreterInnen der Wien 3420 AG
sowie des ortsansässigen Stadtteilmanagements Seestadt aspern
berichten über eines der größten Stadtbauvorhaben Europas, über das Leben und die Nachbarschaft vor Ort, zeigen besondere Orte im bereits fertiggestellten Teil und werfen auch einen Blick in die Zukunft . . .
Nun verlagern sich die Arbeiten in das Innere des Gebäudes, die Glasfronten werden komplettiert
Kein anderes neu entstehendes Wohnquartier in Wien bietet eine so hohe Nutzungsvielfalt abseits von Wohnen wie das Quartier am Seebogen
. Wohnen, Arbeiten, Gesundheit, Bewegung, Sport sind die Leitthemen des bis 2022 entstehenden Viertels.
Der Spaziergang verschafft zuerst einen Ausblick vom Flederhaus über das Baufeld und anschließend erfolgt die Umrundung des Quartiers entlang der Sonnenallee - kulturgarage - Am Ostrompark - Ilse-Buck-Straße - Campus der Religionen - Flederhaus
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 16.09.2020
In der Christine-Touaillon-Straße 4 nahe der U-Bahn Station Seestadt entsteht ein Veranstaltungszentrum mit sechs kombinierbaren Eventflächen für bis zu 500 Personen. Das flexible Raumkonzept samt angeschlossenen Freibereichen eignet sich mit der hochwertigen technischen Ausstattung für Tagungen, Kongresse, Firmenevents, private Feiern, Galerien u.v.m.
Die ersten Veranstaltungen sind im Advent 2021 geplant.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 14.10.2020
Medienbericht: Aspern - Die Seestadt Wiens vom 08.10.2020
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 21.10.2020
siehe auch: https://www.ariana-event.at
Ausgangsverbote, geschlossene Sportstätten und Kontaktreduktionen schränken das Bewegungsangebot in Sportvereinen oder Studios stark ein. Die Aktion stiegenfit
des Turnverein Seestadt möchte dem entgegen wirken und propagiert öfter das Stiegensteigen zur Gesunheitsförderung und verbindet die Monotonie mit zahlreichen Übungen, die auf Plakaten und Videos angeregt werden.
Info: Anleitungen (YouTube)
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 16.12.2020
siehe auch: https://www.turnverein-seestadt.at/
Obwohl bis zur Schuleröffnung im Herbst zahlreiche Arbeiten zu erledigen sind, finden die Anmeldungen für das kommende Schuljahr stets am Jahresbeginn statt.
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 16.02.2021
Rasant wächst der Rohbau der neuen SelfStorrage Filiale myPlace Seestadt. Es entstehen 900 Lagerabteile mit einer Gesamtfläche von etwa 7000m².
Am Nordufer des Seestädter Sees wird der Uferbereich mit Spundwänden befestigt, um das neue Quartier Seeterrassen errichten zu können.
Entstehen soll eine Promenade mit Arkaden im Osten zum Flanieren, Entspannen und Einkaufen. Im nördlichen Bereich bis zur U-Bahn/Bahnhof Aspern Nord wird ein hochwertiges Wohngebiet mit verbundenen Innenhöfen für die Bewohner und einer verkehrsberuhigte Straße als Lebensader für allerlei kreative Ideen.
Info: workflow (Broschüre Moderen Arbeitswelten Seestadt) vom 17.06.2020
Ob kleine Bilder oder größere Objekte, sie alle finden einen geeigneten Platz in der Galerie Schau di um direkt an der Seepromenade, gleich bei der U-Bahn Station Seestadt im HoHo. Gegen eine kleine Gebühr können Kunstwerke in der Mietgalerie
ausgestellt werden.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 31.03.2021
siehe auch: https://schaudium.at
Im neuen Holzmodulbau Forum am Seebogen
wird ab Juni 2022 eine Außenstelle der Internationale Bauausstellung Wien eingerichtet. Dieser Stützpunkt wird Ausgangspunkt für zahlreiche Exkursionen zu innovativen Bauprojekten in der Seestadt.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 02.04.2021
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 07.04.2021
Medienbericht: Mein Wien - Monatszeitung der Stadt Wien vom 07.4.2021
siehe auch: https://www.iba-wien.at/
In einer Ausstellung am Wangari-Maathai-Platz (Ausgang U2 Seestadt) werden internationale Architektinnen und Stadtplanerinnen, deren Entwürfe teilweise in der Seestadt verwirklicht wurden, präsentiert.
Medienbericht: Mein Wien - Monatszeitung der Stadt Wien vom 07.04.2021
WienXtra errichtet einen Experimentierraum zum Thema Stadt in der Seestadt. Hier sollen Ideen / Visionen zum Thema Stadt und deren Funktion entwickelt, ausprobiert und erlebt werden. Auch Spiel und Spaß sollen nicht zu kurz kommen.
Geplante Eröffnung: September 2021
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 18.06.2021
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 07.07.2021
siehe auch: https://www.stadtbox.at/
Nach zwei Jahren wird der Testbetrieb zum fahrerlosen Autobus der Wiener Linien, der nie ohne Operator unterwegs war, beendet.
Info: auto.bus (Folder) vom 06.2019
Medienbericht: Wiener Bezirksblatt Donaustadt / Wien Nord vom 31.05.2021
Das Nordbahnviertel ist eines der größten Stadtentwicklungsgegbiete in Wien. In den nächsten Jahren entsteht nicht nur Wohnraum für mehr als 40.000 Menschen, sondern Lebensraum mit hoher Qualität. Dafür sorgt auch ein neuer Klima-Boulevard auf der Bruno-Marek-Allee mit Grünflächen, Bäumen und breiten Gehsteigen.
Ähnliche Worte sind den Bewohnern des Vorzeigeprojekts Seestadt in Erinnerung. Das Projekt Seestadt wurde 2008 offiziell vorgestellt, die Planungen gehen aber Jahrzehnte zurück, der Start wurde mehrfach verschoben und das Gebiet sollte längst vollständig besiedelt sein.
Bei vielen Bauprojekten ist die Klimaentwicklung bereits berücksichtigt, aber am Gesamtkonzept sind die Veränderungen kaum sichtbar/spürbar. In zahlreichen Wohnungen steigt die Temperatur auf weit über 30°C, die Asphalt- und Betonoberflächen der Flaniermeilen erreichen fast 50°C.
JA es gibt zahlreiche kleine lokale Initiativen, um das Leben in der Stadt erträglich zu machen, aber gleichzeitig werden große Flächen versiegelt, riesige Betonfelder zwischen Wohnbauten angelegt und Schnellstraßen für noch mehr CO2-Ausstoß errichtet.
JA, die als autofreie Seestadt, mit ihren kurzen Wegen, bekommt nun einen Autobahnanschluss. Zahlreiche hochrangige Stadtverantwortliche bestehen darauf, dass Milliarden an Steuergeldern in Projekte investiert werden, die nachweislich die Erderwärmung fördern.
Klimastadtrad Czernohorszky berichtet im Wien-Heute Interview, wie vorbildlich die Klimastrategie der Stadt ist:
... die Seestadt Aspern ist ein gutes Beispiel, wir haben zuerst die U-Bahn geschaffen, mehrere Straßenbahnlinien und einen See und dann mehrere Wohnungen und weiteres ist in Zukunft geplant ... es bringt dem Klima nichts, wenn wir den Schwerverkehr weiterhin durch Wien lassen
... daher ist der Lobautunnel die Lösung.
Obwohl der Amtsführender Stadtrat für Klimaschutz, Umwelt und Demokratie die Seestadt im Juni 2020 zur Dachgleichenfeier des Bildungscampus und zahlreichen weiteren Presseterminen besucht hat, ist ihm nicht aufgefallen, dass es in der Seestadt gar KEINE Straßenbahn gibt. Leider ist auch bei der Reihenfolge der Seestadteröffnungen ein Irrtum passiert: zuerst wurde das IQ-Aspern, dann die U-Bahn eröffnet und später kamen die ersten Bewohner.
JA aber in einem Punkt hat der Stadtrat recht, die Klimaziele (CO2-Neutralität in Wien bis 2040) können nicht erreicht werden, wenn der Schwerverkehr weiterhin durch Wien zieht. Aber ihn genau an der Grenze zum Wiener Stadtgebiet vorbeiziehen zu lassen wird die Erderwärmung auch nicht einbremsen! Ist es wirklich die Aufgabe eines Umwelt- und Klimastadtrates eine mögliche Gefährdung eines Naturschutzgebietes zuzulassen, keine umfassenden Maßnahmen zur Erreichung des Klimaabkommens umzusetzen und stattdessen für die Versiegelung von landwirtschaftlichen Flächen und Autobahnbau einzutreten?
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 04.07.2021
Medienbericht: Rathauskorrespondenz vom 02.07.2021
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 3.7.2021
siehe auch: https://wien.orf.at/stories/3111943/
siehe auch: https://seestadtgruen.at/
Die Visualisierungen vieler Projektwerber zeigen oft saftige Wiesen und riesige Bäume. Autos und Asphalt, Hochhäuser und Betriebsanlagen werden kunstvoll weggezaubert, aber die Visualisierung für den Elinor-Ostrom-Park zeigt es genau, wie aus grauem Beton grüne Umgebung wird.
Zwischen dem Bildungscampus, dem Kindergarten und der U-Bahn-Trasse entsteht ein großer Park, der für alle Generationen Angebote schaffen soll. In der grün bemalten Zone unter der U-Bahn entsteht gerade ein Ballkäfig, der dem aktuellen Wetter trotzen soll.
Hier kann schon ein ganz cooler Platz enstehen.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 07.07.2021
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 14.07.2021
Medienbericht: Mein Wien - Monatszeitung der Stadt Wien vom 14.2.2021