Baustart für den neuen Bildungscampus in der Seestadt. Bis zum Sommer 2015 entstehen im Süden der Seestadt ein Kindergarten für elf Gruppen, eine 17 klassige Ganztagsvolksschule sowie weitere acht Klassen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Ein Jahr später soll der Bundesschultrakt für ein weiterführendes Bildungsangebot fertiggestellt werden. Insgesamt wird der Campus 2000 Kindern und Jugendlichen Bildungsangebote bieten.
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 13.11.2013
siehe auch: http://www.big.at/bauprojekte/wettbewerbe/beendete-verfahren/2012/aspern-bildungscampus-w22/
Präsentation der vorläufigen Planung im
VHS Veranstaltungszentrum
1220, Schrödingerplatz 1
18:00 - 21:00 Uhr
Info: Einladung vom 11.2013
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 15.11.2013
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 27.11.2013
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
Adventfeier mit Punsch, Maroni, Spiel und Spaß beim Flederhaus nahe der U-Bahnstation Seestadt.
Info: Einladung vom 15.11.2013
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at/kalender/kalender/164,aspern-nikolofeier-2013.html
Eine Petition gegen die Errichtung der Stadtstraße Hirschstetten wird im Nationalrat eingebracht.
Diese kann auf der Webseite des Parlaments unterstützt werden!
Info: Unterstützngserklärung abgeben vom 10.12.2013
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
Das erste Wohnhaus in der Ilse-Arlt-Straße erreicht die Dachgleiche. Dies ist der Ausgangspunkt für die Besiedelung der Seestadt mit bis zu 37 000 Personen.
Medienbericht: Austria Presse Argentur vom 30.01.2014
Die regionalen Bürgerinitiativen und Gruppen, die sich mit der Verkehrsentwicklung am linken Donauufer auseinandersetzen, schließen sich zum BürgerInnennetzwerk Verkehrsregion Wien/Nord-Ost
zusammen und verfassen ein Schreiben an Bezirksvorsteher Scheed mit dem Ziel ein optimales zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Region zu entwickeln und kurzsichtige Entscheidungen zu Lasten der Anwohner zu verhindern.
Info: Unterstützngserklärung abgeben vom 10.12.2013
Info: Brief an BV Scheed vom 06.02.2014
Medienbericht: Grüne Donaustadt vom 04.02.2014
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
Die Idee einer Kunststoff-Schipiste samt passender Infrastruktur in Aspern soll das Schivergnügen auch in schneearmen Wintern und bei warmen Sommertemperaturen ermöglichen. Der Unternehmer Martin Freiberger hofft, das Projekt ab Herbst umsetzen zu können.
Medienbericht: ORF-Wien vom 12.02.2014
siehe auch: http://www.schneeerlebniswelt.at/
Hell erleuchtet und in verschieden Farben strahlend, präsentieren sich die Kräne bei der Probe zu Kranensee in der Seestadt.
Medienbericht: Wiener Zeitung vom 12.02.2014
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at
40 Kräne in der Seestadt zeigen eine 20 minütige Choreographie zu Musik und Lichteffekten.
In fünf Akten wird der Werdegang der Seestadt dargestellt: Schlacht von Aspern, Technisierung (Flughafen, Rennstrecke, zwei Weltkriege), Landwirtschaftliche Nutzung, Urbanisierung, Zukunft.
Künstlerischer Leiter: Stefan Kainbacher
Musik: Vienna Electronic Symphony Project
Komposition: Florian C . Reithner (*1984), Philipp Pankraz (*1985)
Info: Impressionen Kranensee (Zeitraffer-Video) vom 15.02.2014
Info: Kranensee (Video Originallänge) vom 15.02.2014
Info: Kranensee von Wiesl Video vom 15.02.2014
Medienbericht: Wiener Zeitung vom 12.02.2014
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 16.2.2014
siehe auch: http://www.aspern-seestadt.at
Der neue Leiter der MA 29 - Brücken und Grundbau Hermann Papouschek (seit Dezember 2013) betont in einem Interview in der Wiener Zeitung, wie wichtig es ist, die Bürger am Entstehungsprozess neuer Bauvorhaben zu beteiligen.
Leider wurden die AnrainerInnen bei dem Bauvorhaben Stadtstraße stets vor vollendete Tatsachen gestellt. Ihre Anregungen und Eingaben wurden leider bis jetzt nicht berücksichtigt.
Derzeit fallen 826 Brücken und über 544 weitere Bauwerke (Stützmauern, Lärmschutzwände, Stiegen und Sonderbauwerke) in die Kompetenz der MA 29. Wie lächerlich wirkt dagegen die Sorge der Anrainer der Stadtstraße um ihre Gesundheit!
Der zuletzt präsentierte Planungsstand sieht die Umgestaltung des Knotens Hirschstetten mit der Errichtung eines neuen Verkehrsknotens nahe der Wohnhausanlage Süßenbrunner Straße 13 vor, Zu- und Abfahrten im Bereich des Friedhofs Hirschstetten, einen Tunnel in der Emichgasse (errichtet in offener Bauweise), Unterquerung der Ostbahn mit einer Anschlussstelle Lavaterstraße (DZH - Konsum), Untertunnelung der Hausfeldstaße - Ostbahn - U2 Richtung Mayredergasse mit Anschlussstelle Seestadt. Hier endet die Stadtstraße und wird als S1/A23 nördlich der Bahn weitergeführt.
Es bleibt zu hoffen, dass Hr. Papouschek zu seinem Wort steht und doch noch eine zukunftsweisende Verkehrsgestaltung mit Bürgerbeteiligung verfolgt!
Info: Unterstützngserklärung abgeben vom 10.12.2013
Info: Aktueller Planungsstand vom 24.09.2013
Medienbericht: Wiener Zeitung vom 17.02.2014
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
siehe auch: http://www.wien.gv.at/verkehr/brueckenbau/
Nachdem die nationalen Gremien sich kaum mit den Anliegen der AnrainerInnen auseinander setzen, bringt die Bürgerinitiative Hirschstetten retten
ihre Bedenken gegen das aufgesplittete Großprojekt bei der EU vor.
Die Europäische Kommission wird bei den Ministerien die entsprechenden Unterlagen und Auskünfte einfordern, um die EU-Rechtmäßigkeit zu prüfen.
Medienbericht: Wiener Zeitung vom 17.03.2014
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 26.03.2014
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen mit den Anrainern und Grundstücksbesitzern, die den Wagenplatz nicht in ihrer Nähe haben wollen.
Derzeit residieren die Gänseblümchen
an den Asperner Terrassen
nahe dem ÖAMTC-Hubschrauber Landeplatz.
Info: Asperner Terrassen
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 05.05.2014
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 05.05.2014
siehe auch: http://gaensebluemchen.wagenplatz.at/
Hirschstettner und Asperner BürgerInnen machen nun gemeinsam bei der Demo auf die Folgen einer kurzsichtigen Verkehrsplanung aufmerksam. Sie fordern optimierten Ausbau des öffentlichen Verkehrs statt Förderung des staubringenden Individualverkehrs.
Zahlreiche Bürgerinitiativen aus Wien und Niederösterreich haben sich zum BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien-Niederösterreich-Nordost
zusammengeschlossen und versuchen nun die Politik von nachhaltigen Verkehrskonzepten zu überzeugen.
Start um 16:00, die Routen führen über:
16:00 Blumengärten Hirschstetten (Haupteingang) - Emichgasse - Contiweg - Aspernstraße - Lavaterstraße - Wonkaplatz (U2 Aspernstraße)
16:00 Biberhaufenweg/Wulzendorfstraße - Siegesplatz Aspern - Erzherzog-Karl-Straße - Aspernstraße - Lavaterstraße - Wonkaplatz (U2 Aspernstraße)
Abschlussveranstaltung:
ca. 17:15 U2 Aspernstraße
In einer Presseaussendung sprechen sich Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou für die Senkung des motorisierten Individualverkehrs aus. Dieser soll innerhalb der nächsten 15 Jahre um 50% reduziert werden.
Trotz kaltem regnerischem Wetter nehmen etwa 600 Personen an der Kundgebung gegen die geplante fast Autobahn teil und demonstrieren lautstark ihren Unmut.
Info: Vergessen Sie Hirschstetten (Video) vom 10.05.2014
Info: Lebensraum Stadtstraße (video) vom 17.05.2014
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 09.05.2014
Medienbericht: ORF-Wien vom 13.05.2014
Medienbericht: vienna.at vom 19.5.2014
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
siehe auch: https://www.facebook.com/bnwn.nordost
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
Auf einer Fläche von 8 Hektar werden bis April 2015 drei neue Grün- und Erholungsflächen errichtet: Der zentral gelegene Seepark, der Yella-Hertzka- und der Hannah-Arendt-Park.
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 26.05.2014
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 28.05.2014
Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und Bezirksvorsteher Norbert Scheed überzeugen sich bei der Dachgleichenfeier vom zügigen Baufortschritt. Das besondere ist, dass hier in der Gesamtausbaustufe erstmals ein Bildungscampus für Kinder bis zum 18. Lebensjahr entsteht
, freut sich Oxonitsch. Dann wird dieser Campus der größte unserer Stadt sein. Kinder können hier ihre komplette Bildungslaufbahn absolvieren.
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ist Errichter des Bildungscampus und baut die einzelnen Schulgebäude im südwestlichen Teil des neuen Stadtviertels. Der erste Teil dieses Bildungscampus wird einen Kindergarten für 11 Gruppen, eine Ganztagsvolksschule mit 17 Klassen sowie acht Klassen, die für Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ausgerichtet sind, beheimaten.
Info: Presseinfo (BIG) vom 13.06.2014
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 15.06.2014
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 19.06.2014